Hausarztpraxis "Hohes Feld" - Praxis für Allgemeinmedizin
Anette Eickert
Ärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Chirotherapie, Palliativmedizin, QM
Weiterbildungsermächtigung Allgemeinmedizin und Notfallmedizin
Dr. med. Antje Minssen-Olma
Ärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin
Dr. med. Sebastian Reichert
Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Tauchmedizin,
Weiterbildungsassistent Allgemeinmedizin
Weiterbildungsermächtigung Notfallmedizin
Die STIKO empfiehlt, bei Personen ab dem Alter von 60 Jahren einen inaktivierten quadrivalenten Hochdosis-Influenza-Impfstoff zu verwenden. Im Vergleich zu herkömmlichen Influenza-Impfstoffen enthält dieser die vierfache Antigenmenge. Die erhöhte Antigenmenge soll bei dieser Personengruppe eine verbesserte Immunantwort bewirken. In Deutschland ist aktuell nur der Influenza-Hochdosis-Impfstoff Efluelda® von Sanofi zugelassen.
Diese Empfehlung der STIKO wurde in die Schutzimpfungs-Richtlinie übernommen, in der das Nähere zu Voraussetzungen, Art und Umfang der zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) möglichen Schutzimpfungen geregelt ist. Damit ist bei dieser Patientengruppe der Hochdosis-Influenza-Impfstoff einzusetzen. Nur wenn dieser nicht verfügbar ist, darf auch der herkömmliche inaktivierte, quadrivalente Influenzaimpfstoff zulasten der GKV verabreicht werden.
Quelle: www.kbv.de
Aktuelle Informationen und Terminanfragen zu den Impfungen (auch SARS-CoV-2) erfahren Sie in unserer Praxis. Wir halten entsprechende Impfdosen vor.
SARS-CoV-2 Imfung
Vakzin Comirnaty Omicron XBB.1.5
Zulassung für Personen ab 12 Jahren
Das neue Vakzin Comirnaty Omicron XBB.1.5 in der Formulierung 30 Mikrogramm/Dosis ist für die Impfung von Personen ab zwölf Jahren zugelassen. Diese sollen laut Mitteilung der EU-Kommission „im Einklang mit früheren Empfehlungen der EMA und des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC)“ unabhängig von ihrem COVID-19-Impfstatus eine Einzeldosis des Impfstoffs erhalten.
Quelle: kbv.de vom 05. September 2023
Empfehlung der STIKO
Die STIKO empfiehlt unter anderem allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität gegen SARS-CoV-2, die aus drei Antigenkontakten besteht. Zudem werden für Risikogruppen weitere Auffrischimpfungen empfohlen. Dazu gehören ab 60-Jährige, Bewohner in Pflegeeinrichtungen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen.
Eine gleichzeitige Impfung gegen saisonale Influenza und Pneumokokken ist möglich, wenn entsprechende Indikationen vorliegen. Gesunden Säuglingen, Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird derzeit keine COVID-19-Impfung (Grundimmunisierung oder Auffrischimpfung) empfohlen.
Die aktuelle Empfehlung der STIKO zu COVID-19-Schutzimpfungen bezieht sich nur auf die bisherigen nicht an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten Impfstoffe. Der Einsatz des angepassten Impfstoffs ist dennoch möglich. Grundlage bildet die COVID-19-Vorsorge-Verordnung des BMG.
Quelle: kbv.de vom 05. September 2023
Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf das Bild. Für weitere Fragen zur Impfung steht Ihnen unser Praxis-Team gerne zur Verfügung.
ELEKTRONISCHE ARBEITSUNFÄHIGKEITSBESCHEINIGUNG. DER „GELBE SCHEIN“ WIRD DIGITAL.
Anbei eine ausführliche Information für unsere Patienten.
Bild unten, ganz rechts Herr Dr. med. Sebastian Reichert wird unser Team ab dem 01. August 2022 verstärken. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Von links: M. Gömann (MFA), K. Wegener (MFA), A. Paul (MFA), N. Jost (MFA), Dr. med. A. Minssen-Olma, Anette Eickert (Praxisleitung), Dr. med. S. Reichert (WA)
Montag 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Terminsprechstunde nach Vereinbarung ab 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Dienstag 07:30 Uhr bis 12:30 Uhr
Mittwoch 07:30 bis 12:30 Uhr
Donnerstag Terminsprechstunde nach Vereinbarung ab 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr
16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Freitag 07:30 bis 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Bitte bis einer halben Stunde vor Ende der Sprechstunden anwesend sein.
Frau Dr. med. Antje Minssen-Olma ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und Notfallmedizin und verstärkt unser Team in der Hausarztpraxis Hohes Feld am Grasweg 1.
Das Praxisteam Anette Eickert
Medizinisches Fachchinesisch
Was bedeuten die medizinischen Fachbegriffe? Hier einige Beispiele.
Akute Herzinsuffizienz
Die akute Herzinsuffizienz tritt plötzlich auf. Sie entwickelt sich innerhalb von Stunden bis Tagen und muss sofort notärztlich behandelt werden. Ursache kann ein Herzinfarkt oder eine Entzündung des Herzens sein.
Arrhytmien
Arrhytmien sind eine Form von Herzrhytmusstörungen, bei der die normale Herzschlagfolge gestört ist. Ursache dafür ist häufig ein Fehler in der Erregungsbildung oder -leitung. Die Herzschlagfolge kann entweder verlangsamt (Bradykardie) oder beschleunigt (Tachykardie) sein.
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Manuelle Medizin (Chirotherapie)
Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven). Sie beinhaltet nicht nur Untersuchung und Behandlungstechniken.(Manipulation) an der Wirbelsäule sondern auch am gesamten Bewegungsapparates .
Für eine Ausführliche Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte sprechen Sie mich bei Bedarf an.
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Die Blutegeltherapie
Wem kann sie helfen? Die unterschiedlichen Wirkstoffe im Speichel der Blutegel unterstützen den Körper auf vielfache Weise. Und alleine die Wirkungen von Eglin und Hirudin zeigen sehr deutlich, wie vielfältig die Blutegeltherapie eingesetzt werden kann.Generell ist sie eine ausgezeichnete Therapie bei allen Erkrankungen, denen Durchblutungsstörungen oder Entzündungsprozesse zugrunde liegen.
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Was ist Eigenbluttherapie?
Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische
Reiztherapie, bei der körpereigenes Blut
entnommen wird und direkt oder nach
UV-Bestrahlung, Begasung mit Sauerstoff und/
oder Ozon oder Aufbereitung mit homöo-
pathischen Arzneimitteln an einer anderen
Stelle des Körpers zurückinjiziert wird.
Das Ziel ist die Aktivierung körpereigener Abwehrmechanismen, also die Selbstregulation des Körpers durch Stimulierung des Immunsystems.
Was ist Palliativmedizin
Der Begriff „Palliativ“ stammt ab vom lateinischen Wort „Pallium“ und bedeutet „Mantel“. Durch die koordinierte Versorgung aller Beteiligten werden Sie, als schwer erkrankter Mensch, sozusagen „ummantelt“, um sich Ihrer Situation besser stellen zu können und die bestmögliche Betreuung zu erhalten.
Wir beraten Sie ausführlich. Sprechen Sie mich bei Bedarf persönlich an oder klicken Sie auf das untere Bild (Palliativstützpunkt)
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Qualitätsmanagement
Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt. Wir sind daran interessiert, dass wir unsere Arbeit ständig zum Wohle unserer Patienten verbessern. Unser Qualitätsmanagementsystem nutzen wir als ein Instrument zur ständigen Verbesserung. Herzstück der Deming (PDCA) Zyklus.
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Notfall- und Katastrophenmedizin
Die Notfall- und Katastrophenmedizin zählt ebenso zu meinen Leistungen. Als Ärztin im MERT-Team (Medical Emergency Response Team) der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. bin ich auch ab und an in Katastrophengebieten im Ausland im Einsatz. Als Notärztin nehme ich im Landkreis Holzminden meine Aufgaben wahr.
Hinweis:
Die Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen (§ 7 Abs. 3) untersagt die individuelle Beratung von Patienten, die der Ärztin / dem Arzt nicht persönlich bekannt sind. Wenn Sie eine Beratung wünschen, empfehlen wir ihnen, einen Termin zu vereinbaren/unsere Sprechstunde aufzusuchen.
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Letzte Aktualisierung: 25. September 2023